Stiftungsrat

Mariska HoffmannStiftungsratsvorsitzende und Geschäftsführende Gesellschafterin ON AIR TV PRODUCTIONS GmbH
Meine Zeit möchte ich sinnvoll nutzen. Ich möchte mitten drin sein. Denn wenn man sich selbst einsetzt, kann man Dinge bewegen und verändern.

Andreas Müllerstellv. Stiftungsratsvorsitzender und Kinderkrankenpfleger Palliative Care
Initiator des Kinderbrückenteams des Uniklinikums Dresden, Leiter spezialisierte ambulante Palliativversorgung

Bettina ModelUnternehmerin
„Ich habe schon sehr früh Menschen in meinem Leben verloren und halte seitdem den Tod nicht für das Schlimmste; …sondern die Verzweiflung.
Dem Tod hat man auch nichts entgegenzusetzen…
der Verzweiflung schon.“

Dr. med. Dr. phil. Eckhard EichnerPalliativmediziner, Medizininformatiker
"Sterbende sind zuallererst Schwache, die unserer Hilfe bedürfen. Ihnen nicht nur ein Sterben in Würde, sondern ein Leben bis zuletzt zu ermöglichen bedeutet zu einer humanen Gesellschaft beizutragen. Allgemein zugängliche Informationen sind gerade in der heutigen Zeit der Schlüssel zum Erfolg vernetzter Versorgung."

Helmfried Graf von LüttichauSchauspieler und Lyriker
„Meine Frau sagte mir auf der Paliativstation, nie sei es ihr die letzten Jahre so gut gegangen, sie fühle sich jetzt nicht mehr als Krebskranke, sondern als ein Mensch, dem geholfen werde. Das tat weh, war aber auf eine gewisse Weise tröstlich. Sterben ist immer ein Abschied, aber es muss eben nicht qualvoll sein.“

Robert Schwab Pflegedienstleitung, Mediana
Ich glaube durch meine Tätigkeit im Stiftungsrat der Deutschen Palliativ Stiftung etwas für die Menschen erreichen zu können, die nicht mehr für sich sprechen oder für ihre Belange eintreten können. Dafür zu sorgen, das diese Menschen ein würdiges Leben in sinnhafter Lebensqualität erhalten.

Nicholas Bredel Geschäftsführer - Schoene Aussicht Ideenagentur
Das Thema Tod hatte ich prima aus meinem Leben verdrängt. Bis dann Menschen im nahen Umfeld gestorben sind oder lebenszeitlimitierende Diagnosen bekommen haben. Was tun, mit diesem „dark passenger“? Ignorieren oder umarmen? Ich habe mich für die zweite Methode entschieden. Es hilft nichts, gegen Dinge und Themen anzukämpfen, die ich nicht ändern kann. Es kostet zu viel Kraft und diese Kraft will ich lieber positiv einsetzen und im Idealfall Gutes bewirken.
Mein Wunsch zur aktiven Mitarbeit in der DPS speist sich aus zwei Quellen. Die eine ist altruistischer Natur – solange ich kann, will ich gerne Menschen helfen. Denn ich mag Menschen. Die andere ist rein egoistisch geprägt – natürlich fühlt es sich auch gut an, gebraucht zu werden und damit im Idealfall etwas Gutes zu bewirken. Im Marketing würden wir dies als Win-Win-Situation deklarieren.
Als Kommunikationsprofi interessiert es mich auch sehr, die Gesellschaft für das Thema Tod und und Sterben zu sensibilisieren. In unserer vom Lifestyle und Konsum geprägten Welt bleibt häufig kein Platz für Trauer, Schwäche und Hilfsbereitschaft. Das muss sich ändern.

Matthias Schmid Pfarrer
Die Würde eines Menschen erschöpft sich nicht in seiner Gesundheit seinen Gedanken, Absichten und all seinen Tätigkeiten, sondern ob er in allen gesundheitlichen Krisen und angesichts des Todes sein Leben annimmt, es liebt, daran glaubt und darauf hofft.

Prof. Dr. med. Helge BraunMitglied des Bundestages, Chef des Bundeskanzleramts und Arzt

Michaela HachGeschäftsführerin des Fachverbandes SAPV Hessen e.V.

Detlef KnoblochKrankenpfleger, Pflegelehrer

Hans-Dieter MeisbergerStiftungsmanager bei einer europäischen Privatbank, Testamentsverwalter und Kurator

Dr. med. Carl-Heinz MüllerFacharzt für Allgemeinmedizin und ehemaliger ärztlicher Standesfunktionär

Christina PlathPhysiotherapeutin mit Palliative Care Ausbildung in den Bereichen Kinder, chronisch kranke Kinder und Jugendliche und Erwachsene

Dr. Sabine SchrautKinder- und Jugendärztin, Betreuung eines Kinderhospizes

Dr. iur. utr. Carsten SchützDirektor des Sozialgericht Fulda

Georg VolkRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht mit weiteren Tätigkeitsschwerpunkten im Insolvenzrecht und Privaten Baurecht

Prof. Dr. Boris ZernikowPädiater, Lehrstuhlinhaber für Kinderschmerztherapie und Pädiatrische Palliativmedizin an der Universität Witten/Herdecke
Stiftungsvorstand

Dr. med. Thomas SitteVorstandsvorsitzender, Palliativmediziner und -vernetzer Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
"Palliativversorgung im Team mit Empathie, Engagement und Expertise. Alles zusammen ist notwendig. Damit gelingt eine Hospiz- und Palliativversorgung, die für jeden Beteiligten ein Gewinn sein kann.Aufgrund eigener Erfahrungen als Angehöriger weiß ich, wie wichtig die schnelle Erreichbarkeit von Helfenden für den Patienten und dessen Familie ist.Ich weiß auch, wie hilflos die Familien sein können, wenn sie nicht gut unterstützt werden."

Helmut Sämannstellv. Vorstandsvorsitzender und ehem. Leiter des Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Fulda
Aufgrund eigener Erfahrungen mit Angehörigen weiß ich, welche Möglichkeiten die Palliativmedizin eröffnet, um Schwerstkranken einen Abschied in Würde zu ermöglichen. Nicht nur deswegen möchte ich ehrenamtlich die Arbeit der Deutschen Palliativstiftung unterstützen.

Christina RauschSchatzmeisterin und Chefin der Rausch Buchhaltung GmbH
Die Arbeit der Deutschen PalliativStiftung setzt an einem Punkt im Leben an, an dem der Tod noch weit entfernt sein sollte und genau das finde ich wichtig.
Mitarbeiter

Elke Hohmann Geschäftsführerin Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Eva Hohmann Leiterin der Geschäftsstelle Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Ute Buchwald MalkmusAssistenz der GeschäftsleitungDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Anja PappertMitarbeiterin der GeschäftsstelleDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

André FriedelMitarbeiter der GeschäftsstelleDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!